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Imaginäre Adressdaten/Demodaten und Datenbanken für Testzwecke erzeugen

Mit unserem Testdaten-Generator kannst Du Adressen und Kontaktdaten erzeugen, welche in ihrem Format strukturell und inhaltlich vollkommen identisch mit real existierenden Adressdaten sind, jedoch nicht tatsächlich existieren, so dass jedes beliebige Adressen verarbeitende System mit diesen Testdaten wie in einer echten Umgebung getestet werden kann, ohne dabei Gefahr zu laufen, tatsächlich existierende Datenbestände zu verändern oder gar existierende Personen falsch und möglicherweise sogar unerlaubt zu kontaktieren.

Feldname
Datentyp
Aktiv
Häufigkeit
Daten (Beispiel)
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»
»
»
Erweiterungen 
Aktiv
Häufigkeit

Datums- und Wertebereiche 
 
 
 
Datumsformat
 
 
Geburtsdatum von
bis
Eintrags- und Änderungsdatum von
bis
Länge zufälliger Zeichenketten von
  Zeichen
bis
  Zeichen
Wertebereich der Zufallszahlen von
bis
Maximale Anzahl Zeichen für Feldwerte
  Zeichen

Unregelmäßigkeiten 
Aktiv
Häufigkeit
Verteilung der Städtenamen (inkl. Postleitzahl)

Datei-Formatierungen 
Bezeichnung und Anzahl
Datei-Typ für Export
Abgrenzung der Werte
Trennung der Felder
Zeilenende
Zeichensatz
Tabellenname
1
Anzahl Datensätze
Zusätzliche Leerfelder
2
3
Bitte lösen: 20 minus 10 ist
4
1
Doppelte Feldnamen sind nur in CSV-Dateien möglich, nicht in SQL-Datenbanken.
2
Zusätzliche Leerfelder werden nur in CSV-Dateien erzeugt, nicht in SQL-Dateien.
3
SQLite-Datenbanken (.db) werden aus Kompatibilitäts-Gründen immer in deren Standard-Format mit UTF-8-Zeichensatz erzeugt,
bei Bedarf können jedoch SQL-Statement-Listen (.sql) in ISO-8859-1 erzeugt und diese dann in SQLite eingelesen werden.
4
Bitte als Schutz vor automatisierten Aufrufen die kleine Rechenaufgabe lösen und das Ergebnis in das Feld daneben eintragen.
v2.80

Hinweise zur Benutzung

Zur Erstellung einer Datei mit Testdaten stehen eine Vielzahl von Datenfeldern sowie Formaten und Datei-Typen zur Verfügung. In der Voreinstellung sind bereits alle für Adressdaten typischen Feldnamen und zugehörigen Datentypen eingetragen, beide sind jedoch frei wählbar und können für jedes Feld individuell geändert werden. Darüber hinaus können weitere, selbstverständlich ebenfalls frei konfigurierbare, Datenfelder hinzugefügt werden.

Nach Auswahl der gewünschten Datenfelder und Einstellung der Formatierung können die erzeugten Testdaten wahlweise als CSV-Datei, als Liste von SQL-Statements oder als fertige SQLite-Datenbank gespeichert und heruntergeladen werden.
Tipp: Wenn sich eine fertige SQLite-Datenbank nicht in dein Datenbank-System einlesen lässt, versuche es mit einem anderen Zeichen zur Abgrenzung der Werte bei den Datei-Formatierungen.

Die erzeugte Datei enthält unabhängig von der Reihenfolge nur die Felder, die auch als aktiv markiert sind. In der Voreinstellung werden für die Erzeugung der Datensätze nur "deutsche" Vor- und Nachnamen in ihrer jeweiligen Einzelform verwendet. Zur Erweiterung der Datenbasis und der Anpassung der erzeugten Daten können darüber hinaus verschiedene Datenfelder parametrisiert werden. Des Weiteren können etliche Unregelmäßigkeiten konfiguriert werden, um die Daten so zu (de-)strukturieren, als wären sie wirklich manuell erfasst worden.

Tipp: Die Unregelmäßigkeiten können zudem dazu genutzt werden Datenfelder zusammenzufassen - wenn bspw. Straße und Hausnummer, Postleitzahl und Stadt oder Vor- und Nachname zusammen in einem Feld stehen sollen.

Mit der Häufigkeit kann der Prozentsatz der Füllung der aktiven Datenfelder bzw. des Auftretens einer verwendeten Option in den erzeugten Datensätzen der Datei eingestellt werden.

Wir wünschen viel Vergnügen und Erfolg mit unserem Testdaten Generator.

Datenschutz

Sämtliche generierten Daten werden für jeden einzelnen Bestandteil (jedes Datenfeld) individuell zur Laufzeit erzeugt. Alle Namen und Adressdaten werden dazu nicht etwa aus echten Kontaktdaten (Adressen) ausgewählt, sondern aus aktuell nachstehendem validierten und vollkommen redundanzfreien Datenbestand zufällig zusammengesetzt:

1.472 deutsche weibliche Vornamen
1.386 deutsche männliche Vornamen
20.805 internationale weibliche Vornamen (ohne die deutschen Vornamen)
22.997 internationale männliche Vornamen (ohne die deutschen Vornamen)
10.502 deutsche Nachnamen
26.383 internationale Nachnamen (ohne die deutschen Nachnamen)
11.049 Städtenamen aus ganz Deutschland
7.569 Straßennamen aus ganz Deutschland

Rufnummern, Datumsangaben und alle sonstigen "personenbezogenen" Daten werden ebenfalls vollkommen zufällig im Rahmen ihrer jeweils realistischen Werte-Bereiche erzeugt. Auch Kontodaten (IBAN, BIC, Banknamen), Steuerdaten, Kennwörter und Hashwerte basieren auf rein zufälligen Werten, sind allerdings trotzdem gemäß ihrer jeweiligen Vorgaben korrekt berechnet, so dass diese beim Import der Daten auf ihre Korrektheit überprüft werden können. Selbstverständlich wird auch sonst sehr wohl darauf geachtet, dass die Kombinationen gegebener Zusammenhänge wie Stadt, Postleitzahl und Vorwahl oder auch Bankname und Bankleitzahl sowie weitere plausible Konstellationen korrekt erhalten bleiben.

Sämtliche erzeugten Daten sind somit genau so, als hätte man diese selbst frei erfunden und ausgedacht. Von daher ist es zwar durchaus möglich, dass einzelne Daten wie Telefon- und Kontonummern für sich genommen tatsächlich existieren, es jedoch quasi unmöglich ist, dass diese in Kombination mit den Daten der anderen Felder in einem Datensatz, insbesondere in Verbindung zu einer Person mit dem zugehörigen Namen, in Wirklichkeit vorkommen.

Die Wahrscheinlichkeit, daß es tatsächlich eine Person mit dem zufällig erzeugten Namen (sogar schon ohne Verwendung von Doppelnamen) und den generierten Kontaktdaten gibt, liegt bei 1 zu 28.786.309.915.512.418.304. (Zum Vergleich: Die Wahrscheinlichkeit im Lotto 6 Richtige aus 49 zu tippen, liegt dagegen "nur" bei 1 zu 13.983.816).

Da die Straßennamen zudem auch ohne Bezug zu ihrer echten Lokalisierung verwendet werden, ist die Generierung einer tatsächlich existierenden Kombination von Name und Kontaktdaten nahezu unmöglich!

Tipp: Neben den Anreden "Frau" und "Herr" wird für das diverse Geschlecht auch "k.A." (keine Angabe) verwendet - nicht zu verwechseln mit ggf. aufgrund der prozentualen Einstellung (Häufigkeit) bedingten leeren Datenfeldern.

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